5.400.000.000
Reifen werden jährlich hergestellt und auch zeitlich versetzt verbraucht.
Das ist die unvorstellbare große Zahl an Reifen, die aktuell jährlich weltweit hergestellt und zeitversetzt verbraucht werden. China als das bevölkerungsreichste Land dieser Welt produziert und verbraucht allein 1.100.000.000 Reifen jährlich. Und diese großen Zahlen sind weiterhin permanent wachsend aufgrund der weltweit steigenden Industrialisierung. Mit einem Werk können wir jährlich ca. 64.800 t Material verarbeiten, das entspricht etwa 7.800.000 alte Reifen..
Wir sind als Unternehmen jung, aber mit einem erfahrenen und gleichzeitig innovativen Management ausgestattet.
Das weltweit neue, mit zwei Patenten geschützte Verfahren wurde durch uns entwickelt und unter industriellen Bedingungen getestet. Wir verarbeiten in einem 2-stufigen thermo-chemischen Verfahren:
RSC (Rubber-Steel-Compounds / Gummi-Stahl-Verbindungen, wie z. B. Alte Reifen, Förderbänder oder Ketten von Baufahrzeugen)
PWC (Plastic-Waste-Compounds / Plastik-Abfall-Komponenten)
COH (Compounds-of-Oil-Heaters / Komponenten-von-Öl-Heizungen)
P3O (Plastic-Compounds out of Oceans / Plastik-Abfall aus allen Meeren) als zukünftiges maritimes Standbein zum Schutz der Umwelt
Dieses neue Grundsatzverfahren arbeitet im Vergleich zu alten Verfahren ohne mechanische Zerstörung oder aufwendige Vorbehandlung. Das Verfahren ist:
ökonomisch sinnvoll
ökologisch unbedenklich
vollständig emissionsfrei
extrem umweltschonend
Für diese Produktionsanlage mit 2 Ofensystemen mit jeweils 3 Öfen besteht die Möglichkeiten des Einsatzes in Deutschland, in Europa und der gesamten industriellen Welt.
Es ist gemäß der Definition der EU ein echtes Recyclingverfahren, da die verbrauchten Ausgangsstoffe in Sekundär-Rohstoffe gewandelt und wieder dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden können.
Darüber hinaus verarbeiten wir mit einem patentgeschützten Verfahren den von uns freigesetzten Carbon zu CARBON-BASALT-STÄBEN, die als Austauschmaterial für altbekannte Stahlbewehrungen für drei Effekte sorgen:
Kostenminimierung im Bauablauf und in der Verwendung von verschiedenen Materialien
Bessere Statik durch Vermeidung von Rost im Beton und durch enorme Gewichtsminimierung
Minderung des Betonanteils in Bauwerken um ca. 40-60 % gegenüber bisheriger Stahlbeton-Bauweise.